Warum schafften es nur 15 Vorschläge in der Endrunde?
Zur Sprache kamen alle 67 Vorschläge in den beiden Sitzungen der Bürger-Jury. Drei Vorschläge wurden gebündelt, da es inhaltliche Übereinstimmungen gibt. Dies erfolgte beim Thema Hundekotbeutelspender, einem Outdoor-Fitness-Platz und beim Wunsch nach einem Spielplatz. Durch Verlinkungen wird sichtbar, welche Vorschläge sich vereinen.
Einige Vorschläge sind so kostenintensiv, dass sie mit den Mitteln des Bürgerhaushaltes nicht umsetzbar sind. Es gab auch Vorschläge, da ist die Stadtverwaltung nicht der richtige Ansprechpartner dafür, z. B. bei dem Wunsch baulich mehr Barrierefreiheit am Fußgängerüberweg an der Friedrichstraße zu schaffen.
In einigen Fällen ist die Stadtverwaltung schon an dem Thema dran und plant oder setzt sogar schon Vorgaben um, die es auch im Bürgerhaushalt gibt. In den Fällen handelt es sich um eine zeitliche Überschneidung. Es gibt auch Ideen, die es nicht in die Endrunde geschafft haben und nichts kosten. Hier sind etwas Organisation, Absprachen und Kreativität gefragt. So ein Vorschlag ist z. B. der Eisbus im Rathauspark.
Wer mehr zu den einzelnen Vorschlägen und den Stellungnahmen der Verwaltung und der kurzen Positionierung der Bürger-Jury wissen möchte, der hat nun viel Lesestoff, zugeordnet jeweils unter den Vorschlägen.